tagebuchbloggen 17. märz
mit brummschädel aufgewacht nach gestrigem freundinnen-treff und thomapyrin als unwirksam verflucht, was aber in wirklichkeit daran lag, daß ich sie gar nicht genommen hatte, sondern lediglich aus der folie gedrückt, und den nächsten schritt, nämlich sie in den mund zu stecken und mit wasser runter zu spülen, übersprungen, und so lagen sie da am morgen völlig unberührt....ich dummie. in der musikschule mehrere kleinstgruppen dynamitgeladener 6jähriger energiebomben. eine mutter, die glücklich ist, daß sie ihre arbeitsstelle gekündigt hat, weil sie mehr für ihre kinder da sein will...hat die das gut, dachte ich im stillen.
gespräch im bioladen. frank behauptet seiner neuen mitarbeiterin gegenüber, daß ich die berühmteste künstlerin der lutherstraße sei. als ich abwehrend mit den armen fuchtele, präzisiert er: am weitesten über die lutherstraße hinaus bekannt. immer noch sage ich: never. das sei doch ganz eindeutig der feridun. ach, sagt frank, den holst du doch locker ein. ich sage, stell dir vor, wir kennen uns gar nicht und haben noch nie miteinander gesprochen, obwohl ich doch auch schon vier jahre hier wohne. sein freund günter, der und ich grüßen uns allerdings mittlerweile. oh, sagt frank, dem kannst du übrigens immer eine große freude machen, wenn du ihm ein paar alte holzkisten ins treppenhaus stellst, er hat noch ofenheizung. oder zehn eier zum geburtstag. oder zu weihnachten marzipankartoffeln. dankbar für so einen pool praktischer tipps konzentriere ich mich aufs warenangebot, kaufe sojamilch, räucher-algen-tofu und kamut-amaranth-brot.
bei mami ein traumhaftes low-carb-dinner: suppe aus pürierten paprika mit knoblauch-garnelen und auberginen-lasagne.
vorm schlafen noch ein bißchen in feriduns rom-buch und verschiedenen blogs geschmökert. gingko-tee.
gespräch im bioladen. frank behauptet seiner neuen mitarbeiterin gegenüber, daß ich die berühmteste künstlerin der lutherstraße sei. als ich abwehrend mit den armen fuchtele, präzisiert er: am weitesten über die lutherstraße hinaus bekannt. immer noch sage ich: never. das sei doch ganz eindeutig der feridun. ach, sagt frank, den holst du doch locker ein. ich sage, stell dir vor, wir kennen uns gar nicht und haben noch nie miteinander gesprochen, obwohl ich doch auch schon vier jahre hier wohne. sein freund günter, der und ich grüßen uns allerdings mittlerweile. oh, sagt frank, dem kannst du übrigens immer eine große freude machen, wenn du ihm ein paar alte holzkisten ins treppenhaus stellst, er hat noch ofenheizung. oder zehn eier zum geburtstag. oder zu weihnachten marzipankartoffeln. dankbar für so einen pool praktischer tipps konzentriere ich mich aufs warenangebot, kaufe sojamilch, räucher-algen-tofu und kamut-amaranth-brot.
bei mami ein traumhaftes low-carb-dinner: suppe aus pürierten paprika mit knoblauch-garnelen und auberginen-lasagne.
vorm schlafen noch ein bißchen in feriduns rom-buch und verschiedenen blogs geschmökert. gingko-tee.
Menno, du isst aber immer leckere Sachen. Kannst du nicht eine klitzekleine LOwcarb-Rezeptecke basteln?
AntwortenLöschen@ sudda: ich bastel innerlich sogar an einem low-carb-blog mit wirklich schönen rezepten und fotos :-)
AntwortenLöschenDie Auberginenlasagne klingt wirklich sehr interessant! Würde mich auch interessieren. :-)
AntwortenLöschen@ zimtapfel: okay, der low-carb-blog wird jetzt bald online gehen!
AntwortenLöschen