folkbühne.
im stattcafé findet an jedem zweiten montag im monat die folkbühne statt.
hier trifft sich die singer-und songwriter-szene. moderiert wird das ganze von urgestein michael lempelius, genannt lemmi, der auch immer wieder selber zur bouzuki singend auf der bühne zu sehen ist. jeder, der etwas zu bieten hat, meldet sich bei ihm an und wird dann eingeteilt. man darf zwei bis drei stücke spielen, je nachdem, wieviele einzelmusiker, duos und bands schon ihre instrumentenkoffer reingeschleppt haben und schlange stehen. zwischen den einzelnen acts spielt in ihrer stammecke die session-band mit variierender besetzung die guten alten irish tunes.
da es im folk der brauch ist, mehrere stücke zu sets zusammenzufassen, konnten wir gestern mit "antecursores" unsere auftrittszeit geschickt strecken. das war auch gut so, denn die fast hoffnungslose aktion, uns mit unseren instrumenten auf der mikrospopisch kleinen bühne um die mikrophone zu arrangieren, dauerte eine ganze weile, und für die spannende wartezeit sollte das publikum ja auch belohnt werden! sound-engineer torge und sein assistent waren voll gefordert, denn jedes unserer lieder verlangte sozusagen nach einem eigenen bühnenplan, was den beiden in der hektik kompakter umbaupausen den schweiss auf die stirn trieb.
antecursores - das ist: friederike brondke (voc, bagpipes, portativ), gesche clasen (voc, fiddle, blockflutes), helmut burmeister (alto), arne paysen (voc, ferkel-tuba, rauschpfeife, ud), reinhard spielvogel (voc, mandoline, bouzuki), volker linde (chitarrone).
und wie das in etwa klingt?
so:
(wenn das kein folk ist....!)
aber auch so:
-----
und nicht vergessen: morgen, 20.30h, ebendort: clasen-koehler-quartett!
hier trifft sich die singer-und songwriter-szene. moderiert wird das ganze von urgestein michael lempelius, genannt lemmi, der auch immer wieder selber zur bouzuki singend auf der bühne zu sehen ist. jeder, der etwas zu bieten hat, meldet sich bei ihm an und wird dann eingeteilt. man darf zwei bis drei stücke spielen, je nachdem, wieviele einzelmusiker, duos und bands schon ihre instrumentenkoffer reingeschleppt haben und schlange stehen. zwischen den einzelnen acts spielt in ihrer stammecke die session-band mit variierender besetzung die guten alten irish tunes.
da es im folk der brauch ist, mehrere stücke zu sets zusammenzufassen, konnten wir gestern mit "antecursores" unsere auftrittszeit geschickt strecken. das war auch gut so, denn die fast hoffnungslose aktion, uns mit unseren instrumenten auf der mikrospopisch kleinen bühne um die mikrophone zu arrangieren, dauerte eine ganze weile, und für die spannende wartezeit sollte das publikum ja auch belohnt werden! sound-engineer torge und sein assistent waren voll gefordert, denn jedes unserer lieder verlangte sozusagen nach einem eigenen bühnenplan, was den beiden in der hektik kompakter umbaupausen den schweiss auf die stirn trieb.
antecursores - das ist: friederike brondke (voc, bagpipes, portativ), gesche clasen (voc, fiddle, blockflutes), helmut burmeister (alto), arne paysen (voc, ferkel-tuba, rauschpfeife, ud), reinhard spielvogel (voc, mandoline, bouzuki), volker linde (chitarrone).
und wie das in etwa klingt?
so:
(wenn das kein folk ist....!)
aber auch so:
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und nicht vergessen: morgen, 20.30h, ebendort: clasen-koehler-quartett!
ich bin sooooooooooooooo stolz!!!
AntwortenLöschendeine m.
:-))))) danke!
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