Neulich in Kiel....
Mein Hirn hat sich völlig auf Landleben umgebaut und eigentlich kann ich mich in der grossen Stadt gar nicht mehr souverän bewegen. Neulich bin ich zB mal durch Kiel gefahren, immerhin ja meine Heimatstadt, in der ich viele Jahre meines langen Lebens verbracht habe. Und obwohl es dieses komische geplante Gewässer an der Holstenbrücke noch lange nicht gibt, das den Verkehrsfluss zum endgültigen Erliegen bringen wird, war ich als alte Kieler Deern jetzt schon komplett überfordert. Da wo's früher ins Karstadt-Parkhaus rein ging, geht es jetzt raus. Verkehrsführungen scheinen diametral entgegengesetzt meiner Erinnerung zu verlaufen. Plötzlich steh ich mit dem Auto genau vor der total zugebauten Nikolai-Kirche, Alter.....war ich froh, als ich später endlich wieder auf der 76 Richtung Norden war. Hochbrücke, Felder, Atmen!
Meine Landschaft, mein Dorf, meine Grundstückseinfahrt, Superluxus überhaupt. Danke,danke. Und sowas wie ein Parkticket, ein Strafmandat, dat hebb wi hier ni.
Anders bei meiner besten Freundin Britta, bei der ich seit gefühlten 20 Jahren einmal pro Woche in der wenig befahrenen aber hoch beparkten Seitenstrasse irgendwo am Südfriedhof mein KfZ sorgfältig,went auch etwas grauzonal abzustellen pflege, so, dass es wirklich niemanden stört,wie ich meine, auch nicht RTW und Feuerwehrauto. Und nun unser jour fixe sich ernsthaft als bedroht darstellt, denn neuerdings scheint sich da jemand mit dem Notizblock ans Fenster zu setzen und seinen fiesen Schabernack zu treiben, indem er die Obrigkeit bemüht und sich als unschuldig empfindenden Dorfbürgermeisterinnen rote Zettel im Werte von 20 Euro hinter den Scheibenwischer klemmen lässt.
Das ist nicht lustig!!!!
Gottseidank hat Britta eine Idee, wie man der Spassbremse hinterm Wolkenstore das Handwerk legen kann, denn sie hat eine relativ fern gelegene Garage quasi geerbt. Sie will jetzt immer auf mich warten, mir ihren frühzeitig belegten Parkplatz übergeben und ihr Auto in ebendiese überführen....warum sollte etwas einfach sein, wenn's auch kompliziert geht.
Meine Landschaft, mein Dorf, meine Grundstückseinfahrt, Superluxus überhaupt. Danke,danke. Und sowas wie ein Parkticket, ein Strafmandat, dat hebb wi hier ni.
Anders bei meiner besten Freundin Britta, bei der ich seit gefühlten 20 Jahren einmal pro Woche in der wenig befahrenen aber hoch beparkten Seitenstrasse irgendwo am Südfriedhof mein KfZ sorgfältig,went auch etwas grauzonal abzustellen pflege, so, dass es wirklich niemanden stört,wie ich meine, auch nicht RTW und Feuerwehrauto. Und nun unser jour fixe sich ernsthaft als bedroht darstellt, denn neuerdings scheint sich da jemand mit dem Notizblock ans Fenster zu setzen und seinen fiesen Schabernack zu treiben, indem er die Obrigkeit bemüht und sich als unschuldig empfindenden Dorfbürgermeisterinnen rote Zettel im Werte von 20 Euro hinter den Scheibenwischer klemmen lässt.
Das ist nicht lustig!!!!
Gottseidank hat Britta eine Idee, wie man der Spassbremse hinterm Wolkenstore das Handwerk legen kann, denn sie hat eine relativ fern gelegene Garage quasi geerbt. Sie will jetzt immer auf mich warten, mir ihren frühzeitig belegten Parkplatz übergeben und ihr Auto in ebendiese überführen....warum sollte etwas einfach sein, wenn's auch kompliziert geht.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen