f....cold.
immer noch liegt Quickborn unter einer dicken eisdecke, und ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern wie es war, den wagen über schwarzgrauen asphalt zu lenken, und wie es sich anfühlte, wenn man bremste und das auto einfach so stehen blieb und nicht gegen den nächsten kantstein getrieben wurde.
trotz des oberschenkelhalswetters und obwohl es wirklich f....cold war heute (das wort darf man hier im haus nicht beutzen-wir deutschen gehen damit so humoristisch-nonchalant um, während es für den bildungs- amerikaner echt allerunterste schublade ist) , sind wir mal losgestiefelt. einmal um den ententeich. und mußten anhand von eindeutigen warnschildern auf autos feststellen, daß die zusammensetzung der quickborner fauna durch die temperaturen schon in mitleidenschaft geraten zu sein scheint.
ebenso gute als auch orginelle idee der stadt, welcher sand und salz schon lange ausgegangen sind: auf hundelosung zurückzugreifen, die ihren dienst ganz hervorragend tut!
die tierwelt im heimischen backofen schließt dann wieder den kreis zum ententeich: dieses weihnachten überlebt habende exemplar fand ich gestern noch im freezer !
Ich versteh nicht, weshalb man freezing cold nicht ausschreiben kann? Daran ist doch nix Schlimmes...!?
AntwortenLöschenAm Samstag hatte ich auch eine Ente, das ist mein absolutes Lieblingsessen und gleichauf mit Entrecotes.
Hier in Kiel ist es nicht viel besser, als in Quickborn und der Hundelosungsstreu wird leider auch hier eingesetzt. Igittigitt.
Dennoch: Ich liebe diesen Winter. Noch nie hab ich sowenig Geld in der Gastronomie und bei Deichmann gelassen. Ich bin im Winterschlaf.
Haha, du nun wieder ;-))
AntwortenLöschenIch bin ja Wochenend-Quickbornerin und Unter-der-Woche-Kielerin, deshalb kann ich auch ein Lied von der biologisch-dynamischen Ökostreu in der Lutherstraße flöten...
Aber du hast recht. Ich finde, genau so muß ein Winter sein!
Das ist ein echter Enten-Winter! (Atkins sei Dank....)