schiss.


heute war der nachbar da, mit einer schauergeschichte, die sowohl wahr als auch unwahr sein kann....


man soll zwei straßen weiter eingebrochen haben.
man habe die terrassentür angebohrt zum zwecke des gas-einlassens.
man habe mit eben jenem gas den hund betäubt.
und dann die in dem haus schlafenden menschen.
und dann habe man alles ausgeräumt.
der nachbar meinte nur, wegen der celli und der anderen musikinstrumente, die im oberen stock nächstens besser platziert seien.
ich finde das ja auch. aba sieht das nicht so verkniffen. sowas hier in deutschland, das kann er sich gar nicht vorstellen...
und ich plädiere auch dafür, daß die terrassentür nachts richtig verschlossen wird und vorn die kette vorgelegt.
aber was soll man gegen bohrer und betäubungsgas machen?
umziehen.



auswandern.
oder?

Kommentare

  1. Diese Masche ist uralt, um Wohnmobilisten zu bestehlen, die auf unbewachten Parkplätzen übernachten. Besonders in Schweden war die Masche vor Jahren sehr verbreitet. Jetzt habe ich aber schon lange nichts mehr davon gehört.
    Die Gasmenge für ein ganzes Schlafzimmer müsste so riesig sein, dass die schon mit großen Flaschen dort auftauchen müssten.
    Ich habe meine Zweifel an der Geschichte und halte sie für eine Urban Legend. Falls doch etwas Wahres daran ist, wird es sicher in den KN und der SHZ stehen.
    Und außerdem: Du hast doch gar keinen Hund :-)

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  2. Klingt total gruselig. Aber ich denke, dass Svenja recht hat... Da müssten die ja schon ne reichlich große Gasflasche mit sich schleppen.

    Oder vielleicht wirklich mal die Polizei fragen!!

    Trotzdem gruselig!

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  3. @ hans @ sudda: das war das erste, was heute morgen getan wurde, die quickborner polizei anzurufen. die haben aber nur gesagt, sie wüßten nichts genaues.
    @ svenja: genau, das mit der gasmenge dachte ich nämlich auch. und gleichzeitig tauchte vor meinem inneren auge das buch "die spinne in der yuccapalme" auf-remember?
    und die sollen man erstmal schaffen, unsere drei wach-katzen gezielt zu begasen ;-)

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  4. meine recherchen geben svenja recht:

    http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article1493770/Einbrecher-stahlen-Schmuck

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  5. die wahrheit kann schrecklich sein..

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  6. @ sundownerin: ja, aber anscheinend doch gaslos....

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  7. Nichts gegen "der nachbar", aber der gute Mann ginge ebenso als höchst eindrucksvoller Storyteller durch wie als berühmter nie gefasster Großstadtgangster himself. Respekt!!

    8-)

    Abendblattlink lässt sich bei mir nicht öffnen.

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  8. Ähm, Corrigendum: ÖFFNEN schon, aber kein Login möglich, da ich keine Abendblatt-Kunde bin.

    Muss es aber auch gar nicht so ganz genau wissen; ich ahne auch so, dass die Welt "schlecht" ist... Partiell.

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  9. @ mkh: nanu, gleich wieder alles nur mit diesem ätzenden login? ich hatte den artikel aus dem internet,und da stand einfach die story, aber ohne gaseinsatz ;-)

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